Ursprünglich stammt Oleksii Gnievyshev aus dem Herzen der Ukraine, der Hauptstadt Kiew. Dort verbrachte er seine Jugend, besuchte bereits während der Schulzeit die Kunstschule und bereitete sich auf das Kunststudium vor. Im Jahr 2009 wurde Oleksii an der Kunstakademie in Kiew aufgenommen, wo er fünf Jahre lang studierte und einen Hochschulabschluss im Jahr 2014 erwarb. Seine Studienzeit wurde von seinem Lehrer, Volodimir Bagalika, begleitet. Dieser gilt als ein bedeutender Künstler und Kunstlehrer der Kiewer Szene für bildnerische Kunst und Malerei.
Momentan lebt der Künstler in Brühl bei Köln und stellt seine Kunstwerke in verschiedenen Galerien aus. Mit seiner Einzigartigkeit etabliert sich Gnievyshev zunehmend in den Galerien und hat bereits viele Ausstellungen in Köln und Brühl auf seiner Liste. Allein im vergangenen Jahr war der junge Künstler an 12 Ausstellungen beteiligt, dabei handelte es sich bei einigen Ausstellungen um eine Einzel- oder Partnerausstellung. Bisher waren die Werke unter anderem in den Galerien „Artclub“, „Timeless Art“ und auch im Rathaus in Brühl zu sehen. Außerdem nahm er an Kunstmessen und zahlreichen weiteren Veranstaltungen teil.
Der Stil
Oleksii Gnievyshev malt in seinem besonderen, einzigartigen Stil. Der junge Künstler vereint den klassischen Realismus mit einem modernen Ansatz. In seiner aktuellen Bilderserie erzählt Oleksii Geschichten der griechischen Mythologie und auch das Zwischenspiel der menschlichen Natur mit dem Tier. Seine Bilder wirken lebendig und mächtig, die Tiere verkörpern eine besondere Stimmung und das Zusammenspiel der Figuren erzählt eine Geschichte. Auch die asiatische Kultur trägt der Künstler in eigener Interpretation auf seine Leinwand. Die Faszination für Japan stammt nicht nur aus dem allgemeinen Interesse, sondern aus der geschichtlichen und familiären Situation des Künstlers: In Japan hat Oleksii Gnievyshevs Familie ihre Wurzeln. Wenn man Gnievyshev nach seiner Inspiration fragt, erzählt er von faszinierenden Energien, die der Mensch ausstrahlt und auch dem Tier, was eine besondere Art Weisheit trägt. Die Schönheit der Interaktion zwischen zwei Wesen trägt das besondere Etwas auf die Leinwand des Künstlers. Ebenso spricht er vom abstrakten Realismus, einer Kunstrichtung, die ihren Ursprung vor vielen Jahrhunderten bei namenhaften Künstlern nimmt. Dabei berichtet er über seine abstrakte Sicht auf reale Gegenstände und Formen und die Art, diese nach Gefühl und Empfinden darzustellen für mehr Leben und Echtheit in seinem Ölgemälde.
Text Anastasiya Skuratovska
Ausstellungen und Austelungbeteiligungen
2008 : Erste Austellung in der Galerie „Мистець“ in Kiew
2009: Zweite Austellung in der Galerie „Мистець“ Kiew
2010: Die Teilnahme an der Ausstellung in der Kunstskademie
2011: Die Teilnahme an der Ausstellung in der Kunstskademie
2011: Preis in der Kategorie „Bestes Porträt“
2012: Die Teilnahme an der Ausstellung in der Kunstskademie
2013: Der Sieg in der Kategorie „Nude“
2014: Austellung in Kiew
2014: Die Teilnahme an der Ausstellung „Maidan“ in Kiew
2014: Die Teilnahme an der Ausstellung „Power of Art“ in Köln, Artclub
2015: Die Teilnahme an der Ausstellung „8 Jahre Artclub“ in Köln, Artclub
2015: Erste große Einzelaustellung „Kulturvandalismus“ in Köln, Artclub
2015: Die Teilnahme an der Ausstellung „Perspektivwechsel“ in Köln, Artclub
2015: Die Teilnahme an der Ausstellung „The nervous stomach of Salvador D.“
2015: Die Teilnahme an der Ausstellung „Elementar(t)“ in Köln, Artclub
2015: Die Teilnahme an der Ausstellung „Oberflächentiefe“ in Köln, Artclub
2015: Die Teilnahme an der Ausstellung „ARTenereichtum“ in Köln, Artclub
2015: Die Teilnahme an der Ausstellung „Oberflächentiefe“ in Köln, Artclub
2015: Die Teilnahme an der Ausstellung „9 Jahre Artclub“ in Köln, Artclub
2016: Einzelausstellung in „Miriam Wolff | Friseur + Kunstraum“ in Köln
2016: Die Teilnahme an der Ausstellung „Diverse Diversität“ in Köln, Artclub
2016: Die Teilnahme an der Ausstellung „Dramatische Motive“ in Köln, Artclub
2016: Einzelausstellung „Oleksii Gnievyshev“ in Köln, Artclub
2016: Die Teilnehmen am „Offene Ateliers in Brühl 2016“
2016: Die Teilnahme an der Ausstellung „Angewohnheit: Eigenartig“ in Köln, Artclub
2016: Die Teilnehmen an der Kunstmesse „Artpul“ in Pulheim
2016: Die Teilnehmen an der Ausstellung „Artisfaction“ in A24 Gallery im TechnologiePark
2016: Die Teilnahme an der Ausstellung „Sinnsibilisiert“ in Köln, Artclub
2016: Die Teilnahme an der Ausstellung „Das muß so!“ in Köln, Artclub
2016-2017: Die Ausstellung „Alex Heil, Guido Guitarri und Olekseii Gnievyshev „ in “TimmelessART“ in Koln
2016: Die Einzelausstellung in Rathausgalerie Bruhl
2017: Die Einzelausstellung „Videniya“ in der Universitäts- und stadtbibliothek Köln
2017: Die Teilnahme an der Ausstellung „Rinascimento Siciliano“ in Catania
2017: Die Teilnahme an der Ausstellung „Strom“ in Brühl